- Ich bin in München geboren und aufgewachsen, bin allerdings bereits zweimal aus meiner Geburtsstadt weggezogen – beide Male nach Wien.
- Mit einer Unterbrechung von 7 Jahren wohne ich nun schon über 10 Jahre in meiner (aktuellen) Lieblingsstadt Wien.
- Zum ersten Mal war ich in Wien, um mit zwei Freundinnen eine Wohnung zu suchen. Ohne die Stadt zu kennen, hatte ich beschlossen, dorthin zum Studieren zu ziehen.
- In der Kollegstufe hatte ich die Leistungskurse Biologie und Spanisch.
- Ich habe 15 Jahre getanzt (Hip Hop und Jazz Dance), gehe diesem Hobby aber aktuell (leider) nicht mehr nach, habe es mir fest vorgenommen.
- Ich „musste“ 5 Jahre lang Klavier spielen – bis heute kann ich nicht wirklich Noten lesen.
- Mit meinen großen Füßen (Schuhgröße 41) hadere ich öfter. Allerdings bin ich mit 1,75m Körpergröße auch nicht unbedingt klein und die Schuhgröße scheint dafür schon okay zu sein.
- Meine praktische Fahrprüfung habe ich am 06.06.2006 bestanden – beim ersten Antritt zum Glück.
- Zwar habe ich mit 18 meinen Führerschein gemacht, bin aber seit mindestens 12 Jahren nicht mehr Auto gefahren. Ab und an träume ich sogar davon, dass ich wieder Auto fahren muss. Das sind fast schon Albträume.
- Ich liebe Zug fahren und träume davon, spontan in einen Zug z.B. nach Italien einzusteigen und mich per Zug durch Europa treiben zu lassen.
- Ich brauche es „Slow“: Slow Travelling, Slow Living, Slow Dating, Slow Media…
- Mit einem Interrailticket bin ich mal von München aus nach Schweden gefahren – mit Zwischenhalt in Kopenhagen. Leider habe ich Stockholm aus Zeitmangel nicht mehr geschafft und musste von Göteborg wieder die Rückfahrt antreten.
- Ich habe 9 (!) Jahre studiert (Master in Kommunikationswissenschaft und Bachelor in BWL)
- Die Universität Wien hat mir noch den Magister-Titel verliehen, den ich in Österreich gerne angebe (in Österreich lieben sie Titel – egal welcher Art).
- Bevor ich mich für Publizistik und Kommunikationswissenschaft eingeschrieben habe, studierte ich etwa für zwei Wochen Kultur- und Sozialanthropologie (=Ethnologie). Zum Glück konnte ich damals ohne Probleme mein Studienfach wechseln und habe kein Semester „verloren“.
- Mein Bruder und ich hatten zwei Meerschweinchen, Laura und Lia. Meins hieß Laura. Ich konnte das Quieken früher sehr gut imitieren.
- Ich liebe Fische und Aquarien. Im Zoo bekommt man mich nicht so leicht von Aquarien wieder weg.
- Ich liebe es, allein Essen zu gehen. Erst dann kann ich das Gericht und den Moment wirklich genießen.

- Meine Lieblingsfarbe ist blau, vor allem königsblau. Wegen meiner blauen Augen steht mir diese Farbe sehr gut.
- Ich liebe Bier, vor allem aus dem „Willi-Becher“ in einem bayerischen Wirtshaus. Ein solides (Münchner) Helles und ich bin vollauf zufrieden.
- Ich mag bayerische Volksfeste, auch die Wies´n (das Oktoberfest). Gutes Bier, gute Stimmung, gutes Essen, stimmungsvolle Musik von guten Bands und interessante Begegnungen mit Jung und Alt.
- Ich besitze (mittlerweile nur noch) zwei Dirndl.
- Ich bezeichne mich als Flexitarierin: Fleisch esse ich nur auswärts und etwa einmal die Woche. Es soll etwas besonderes sein.
- Ich verreise fast nur noch alleine und liebe es!
- Klamotten zu shoppen mache ich äußerst ungern. Als Teenager fand ich das schon mühsam. Daran hat sich wenig geändert.
- Mein Ziel ist ein sog. „Capsule Wardrobe“ – möglichst viele Kleidungsstücke lassen sich miteinander kombinieren. Mit dem täglichen Anziehen möchte ich mich so wenig wie möglich beschäftigen.
- Ich esse nicht sehr oft Süßes oder gar Schokolade, aber mit Kuchen, vor allem mit dem Käsekuchen meiner Schwägerin, lasse ich mich immer locken.
- Ich koche nicht gerne.
- Zum Putzen höre ich Disney Hits und singe laut mit.
- Ich würde gerne mal in einem Chor singen.
- Ich mag, wenn es regnet.
- Ich mag Aktivitäten nicht, die schnell sind und eine hohe Verletzungsgefahr mit sich bringen – ich bin also das Gegenteil eines Adrenalin-Junkies. Mit Rodeln oder Skifahren z.B. kann man mich jagen.
- Skifahren habe ich mit etwa 15 Jahren aufgegeben. Ich konnte es nie gut – trotz zahlloser Skikurse. Im Nachhinein mochte ich es nie (siehe Punkt 33).
- Kaffee am Morgen darf mittlerweile nicht fehlen. Wenn ich ohne meine Ration Koffein aus dem Haus muss, bin ich fast nicht lebensfähig, vergesse wichtige Sachen daheim, kann mich kaum ausdrücken.
- Ich liebe meinen Kaffee stark, ohne Zucker und mit Milch (oder Pflanzendrinks, ungesüßt natürlich).
- Zusätzlich zum Morgenkaffee trinke ich allerdings auch eine Kanne Tee und Wasser.
- Mit Zimt würze ich ganzjährig meinen Porridge, nicht nur um die Weihnachtszeit herum. Ich liebe Zimt.
- Genauso trinke ich liebend gerne Tee zu allen Jahreszeiten – aktuell am liebsten Kräutertee.
- Ich mache – wie ich es nenne – moderates Intervallfasten – in den ersten 2 bis 3 Stunden nach dem Aufstehen nehme ich nur Tee, Wasser und Kaffee mit Milch zu mir. Bis ich dann frühstücke, ist die letzte Mahlzeit etwa 14 oder 15 Stunden her.
- Yoga und Pilates mache ich gerne allein zu Hause mit Videos oder online. Seit der Pandemie habe ich für mich entdeckt, dass das für mich wundervoll funktioniert. Aktuell beschränke ich mich auf Yoga daheim (mit Mady Morrison natürlich).

- Spazieren gehen versuche ich in meinem Alltag so oft es geht, zu integrieren. Ob zu Fuß ins Büro oder eine Runde um den Block – es hilft mir (meistens), um gedanklich zur Ruhe zu kommen.
- Das hätte ich nie für möglich gehalten: Joggen habe ich für mich als Sportart entdeckt, allerdings nur auf dem Laufband. Für das Laufen draußen würde ich nur Ausreden parat haben und müsste mich zu sehr mit den richtigen Sportklamotten auseinandersetzen.
- Ich „wohne“ in zwei Städten, also bin mit Hauptwohnsitz in München und Wien gemeldet. In beiden Städten wohne ich in einer WG.
- Ich hatte schon zwei Auszeiten in meinem Leben, bin nun in meinem dritten und bisher längsten Sabbatical.
- Ich ordne mich als hochsensibel ein.
- Ich habe einmal in meinem Leben einen Spagat geschafft (mit etwa 7 Jahren im Kinderturnen).
- Seit ich 9 Jahre alt bin, schreibe ich Tagebuch (in unterschiedlicher Frequenz).
- Ich habe (noch) keine Tattoos. Seit etwa einem Jahr überlege ich mal mehr oder weniger konkrete Motivideen.
- Auf meinem Unterarm ist das Sternbild „Der große Wagen“ aus Leberflecken gebildet.
- Mein schlimmster Urlaub war in Thailand – ganze 4 Wochen lang.
- Meine schönste Reise ging nach Mexiko – leider nur etwas über 2 Wochen.
- Silvester halte ich für einen sehr überbewerteten und viel zu erwartungsbeladenen Feiertag. Ich liebe daher mein „Chillvester“: Mir etwas Gutes zu essen machen, chillen, mir „Dinner for One“ anschauen und dann ins Bett gehen, wenn ich müde bin.
- Ich schaue und lese jahrelang schon keine Nachrichten mehr – schon bevor es zum Trend wurde. Ich entdecke darin keinen Sinn und keinen Mehrwert für mich. Die wichtigsten News bekomme ich sowieso durch Mitmenschen mit.
- Das Pendant zum Zeitung Lesen ist für mich das Lesen von Artikeln von Spektrum, wo ich Newsletter zu meinen Themen wie Psychologie, Biologie, Medizin, Archäologie usw. erhalte.
- Podcasts höre ich generell äußerst selten, vor allem höre ich keine True Crime Podcasts. Hörbücher habe ich dafür umso mehr für mich entdeckt.
- Zum Einschlafen höre ich seit über 8 Jahren „Die drei ???“. Als Kind oder Jugendliche habe ich die Hörspiele nie gehört – waren mir zu gruselig. Sehr spät entdeckt, aber ist mein absolutes Wundermittel, um einzuschlafen, auch für Nachmittagsnickerchen.
- Mein Streaming-Verhalten ist eher das einer Mitte 50-Jährigen: Ich liebe die ZDF-Mediathek und schaue liebend gerne „Inspector Barnaby“, vor allem die älteren Folgen mit Tom Barnaby. In den frühen Folgen wird manchmal erst nach 30 Minuten die erste Leiche gefunden.
- Dokumentationen entspannen mich – vor allem liebe ich welche über das Alte Ägypten.
- Mein liebstes Samstagsritual: Nach getaner Haushaltsarbeit Indisches Essen bestellen und Dokumentationen und Wissens-Sendungen auf ZDFneo oder ZDFinfo anschauen.
- Linearem Fernsehen kann ich durchaus etwas abgewinnen: Begrenzter Entscheidungsspielraum und auch die Werbung empfinde ich manchmal sogar als willkommene Abwechslung, um mal aufzustehen.